Gerlos, Austria

Gerlos, letzter Tag

Ein schöner Urlaub in den Alpen geht zu Ende. Heute waren wir nur noch einmal ausrollen und die Räder reinigen. Gestern haben wir deswegen aber den Hausberg von Gerlos bestiegen, ebenfalls per Rad. Bis zur Höhe von 2277m konnten wir fahren, kleinere Schiebepassagen inbegriffen. Den Gipfel des Isskogel haben wir dann zu Fuß erreicht, die Räder blieben auf der Bergstation der letzten Seilbahn stehen. Da weit und breit kein Mensch mehr unterwegs war, bestand hier auch keine Gefahr, dass wir anschliessend keine Abfahrt sondern einen Abstieg machen mussten.


Bild vom Isskogel

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Jimski, Anna and me at the beergarden

Last sunday, we’ve been in Mainz to visit my friend Jimski. This year, its already our 20th anniversary, do you remember buddy? We met on a xmas-party in Palo Alto in December 1991. Time flies.
Anna shot the photo:
Jimski and me
that was probably the last beergarden-date for 2011 and Europe.

Pilze bis zum Bersten. grzyby do sytosci

Ich liege infolge der riesigen Pilzmahlzeit fast unbeweglich auf dem Sofa und verfasse gerade die Nachlese des heutigen Pilztages. Mittlerweile merke ich auch etwas die Beine, der Wettkampf gestern hat doch auch Spuren hinterlassen.

Das war heute irre im Wald, aber das seht ihr auch gleich auf den Fotos. Es hat wie immer schleppend begonnen, aber dann ging es Schlag auf Schlag. Die letzten Steinpilze standen direkt am Weg. Mit einem Auto hätte man die umgefahren, ehrlich.
Als wir gegen 13:45 Uhr wieder beim Pilzexperten Franz Heller vorgefahren sind, hat der nur gesagt: „Ah, die Profis waren wieder unterwegs.“ Naja, so etwa haben wir uns nach diesem sensationellen Tag gefühlt. Das bestimmen war auch wieder sinnvoll, denn der Inhalt unserer Gifttasche war tatsächlich ungeniessbar, bzw. giftig. Auch zwei Knollenblätterpilze und zwei Schwefelritterlinge waren dabei, aber wie schon gesagt, in einer Extra-Tüte. Was wir nicht sicher kennen, kommt nicht in den Korb!
unsere Ausbeute

Die Tagesernte ausgebreitet im Kofferraum. Die leere Dose links hinten diente zum getrennten transportieren der verschiedenen Sorten.

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Pilze satt

Nach unserem ersten Kurs letzten Samstag waren wir gestern alleine unterwegs und haben gesammelt:
unsere Ausbeute

Anschliessend haben wir unsere Sammlung mal dem Fachmann Franz Heller gezeigt. Dazu haben wir alle schön ausgebreitet und unsere Pilze bestimmt. Er war zufrieden und hat sogar einen aus der Sammlung „unsicher“ noch zurück auf den Speisepilzplatz (s.o.) gelegt. Einen „Kahlen Krempling“ hatten wir auch dabei, der lag im Schälchen für nicht essbar. Das stimmt soweit auch, allerdings hatte man den früher gegessen, solange bis festtgestellt wurde, dass dieser Pilz ein Gift einthält, welches sich im Körper ansammelt. Die toxische Wirkung kann nach wenigen Monaten aber auch nach Jahren  eintreten. Deswegen wurde er dann vor ein paar Jahren als giftig eingestuft.

So hatten wir ca. 2kg zusammen die fast nicht in die Pfanne gepasst haben. So gab es jetzt 2 Tage lang Pilzsauce satt und die war spitze. Im einzelnen fanden wir

ganze neun Steinpilze, davon ein flockenstieliger Hexenröhrling, Rotfußröhrlinge, Perlpilze, einen Birkenpilz, zwei Parasol, drei Semmelstoppelpilze, Lärchenröhrlinge (die gelben oben in der rechten Kiste), zwei echte Pfifferlinge, eine Marone und  … nächsten Samstag gehen wir wieder suchen.

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oder

“ Microsoft Notepad, forgetaboutit!

so sah der ganze Fehler aus, ein paar Stellen musste ich iksen:

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Die vorstehende Fehlermeldung erschien, als ich neulich an meiner configdatei rumfrickelte.

Ich hab den Fehler gemacht und das Script mit dem Microsoft Notepad (der Standard Editor von W7) bearbeitet. Dieser speichert beim Sichern der Datei das zeichen „“ (ohne Anführungszeichen ganz an den Anfang der Datei, quasi vor den ?php-Tag. Da man das nicht sieht, findet man den Fehler auch nicht so schnell. beim Login in das Backend erscheint dann die im Titel zu sehende Fehlermeldung.

Verwendet man einen anderen Editor, z.B. PROTON, dann passiert das nicht und die Dateien bleiben so, wie sie sind.

Good Luck!

Quetschekuche

Es ist soweit, vor ein paar Minuten ist der zweite Versuch einen Quetschekuchen zu backen, geglückt. Während ich den ersten noch mit Hefeteig gemacht habe und mir die Quetschen ausgegangen sind, hab ich jetzt auf den Rat meiner Mutter gehört und Quark-Ölteil gemacht. Wie das geht? Man rührt 125g Quark (ich hab 40prozentigen genommen, da ich auf 40Prozent stehe) 3EL Öl, 3EL Milch, 200g Mehl, 80g Zucker und ein wenig Backpulver zusammen, verknetet alles und walzt es auseinander so dass es auf ein eingefettetes Backblech passt. Dann die Quetschen entsteint und schön eingeschnitten und draufgelegt. Quetschen kennen keine Platzangst. Nach knapp 40 Minuten im Backofen war er fertig. Wenn ich Lust hab, mach ich nachher grad noch einen und mess mal die Quetschen ab, die man dafür braucht, um das Rezept zu komplettieren. Also merke: Nie Hefeteig, nur Quark-Öl! Guten Appetit

update: 1500 Gramm Quetschen sind erforderlich.
Quetschekuche
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Challenge Roth 2011

Ich bin begeistert und drücke die Daumen. Mein Kumpel hat bei seinem Ironmandebut das Schwimmen in 1h15′ absolviert und legt die ersten 37km mit 31km/h hin. Dabei war er total aufgeregt, beim Grillen am Freitagabend. Das passiert auch eher selten, der gewöhnliche Triathlet besucht 36h vor dem Rennen keine Grillparty mehr. Das zeichnet ihn also schon aus.

Teil dir die Körner ein Junge, der Wettkampf ist noch lang!

Hier gehts zu den Ergebnissen bzw. meiner Watchlist

Es ist 11:15, der Schnitt liegt nach 70km immer noch über 30km/h. Respekt. Leider kann ich meine Zeiten nicht vergleichen, in Frankfurt war 07 die Zeitnahme nicht so detailliert, die Strecken sind ausserdem nicht vergleichbar, vom Höhenprofil.

Ich fall vom Glauben ab, sogar mein Schwimmkumpel der in der M60 an den Start ging ist unterwegs und absolviert, was das Zwischenergebnis angebt ein Superrennen. Dabei hätte er fast abgesagt, infolge ständiger Beschwerden beim Laufen.

13:53 MESZ: nach 153km bei der M25 bzw 120 bei der M60 gehen die Durschnittsgeschwindigkeiten runter auf 28. Es muss ziemlich heiß auf der Strecke sein, der führende der Gesamtwertung hat bereits 35km auf der Laufstrecke absolviert und kann sich in einer halben Stunde in den Whirlpool setzen. Aber das schaffen meine beiden auch noch. durchhalten Jungs, das schwerste kommt noch!

14:22: der erste ist im Ziel, nach 7:41. unfassbar. meine Freunde fahren noch Rad

14:40: während in der Küche die Frikadellen brutzeln, hat auch der letzte aus meiner Watchlist das Radziel erreicht. Jetzt nur noch 42km laufen. Also für mich war damals das laufen eine Erholung, zumindest am Anfang 🙂

15:41: Die Zeiten werden nicht aktualisiert. Hoffentlich ist nur der Server zusammengebrochen und nicht meine Freunde.

15:48: alle sind auf der Strecke. es war nur der Server!

19:00: Gerd fehlt noch, der Rest ist im Ziel. Herzlichen Glückwunsch zur ersten Langdistanz!

nalesniki jagodowe czy blueberry pancakes

Heute lernen wir, wie man, um jetzt auch mal das deutsche Wort zu verwenden (englisch und polnisch stehen ja bereits in der Überschrift) Heidelbeerpfannkuchen bäckt.

Eigentlich ist es ganz einfach, jedoch steht dem Genuss der leckeren Pfannkuchen eine ziemliche Hürde im Weg, wenn es wie gerade in Polen von Moskitos wimmelt. Zu allererst muss man sich nämlich ausziehen und von Kopf bis Fuß mit Autan Family einreiben. Sonst fressen einem die Biester  auf, das ist kein Scherz. Danach macht man einen Spaziergang in Richtung Wald, vorzugsweise dort, wo es Waldheidelbeeren gibt. Wir sind gerade an der frischen Nehrung im Urlaub (s.a Bericht über den Urlaub 2010) und dort gibt es schätzungsweise 15 Tonnen dieser Früchte, verteilt auf ca. 20 Quadratkilometer.
Im Wald sieht das ganze dann so aus, wenn man sich einen Strauch gegriffen hat und ihn umdreht:
Waldheidelbeeren nature
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Joshua Redman in Ruesselsheim

Gestern also kam der amerikanische Saxofonist nach Rüsselsheim in Begleitung eines Pianisten, eines Bassisten und eines Percussionisten. Das Theater war etwas muffig am Anfang und- nicht ausverkauft. Jazz zieht halt doch nicht so die Massen an. Wir waren vom Alter her auch am unteren Ende, also in etwa gleich alt, wie der Protagonist selbst.

Die Show war nicht schlecht, JR spielte wie immer outstanding, die anderen drei waren ebenfalls richtig gut. Der Schlagzeuger hatte eine Menge selten gehörter Effekte drauf und der Bassist überzeugte durch solide Handarbeit. Die Titel selbst hörten sich für meine Begriffe alle ein wenig gleich an, meine Begleitung sprach sogar von einem Klangteppich, mangels klar erkennbarer Melodien, Jazz halt. Dies war evtl auch dem Pianisten zu verdanken. die Stücke waren von der Aufmachung alle ähnlich. Es gab keine gecoverten Titel zu hören. Für mich und meinen nicht maßgeblichen Geschmack wäre auch um 22 Uhr Zeit zum gehen gewesen, es gab aber noch zwei Zugaben die wir brav anhörten. So war nach 1h45′ Schluss und wir fuhren wieder zurück.

Also objektiv eine tolle Show, aber ICH würde nicht nochmal hingehen. Mir liegt Funk (und natürlich unsere eigene handgemachte Musik)  einfach doch ein wenig näher.

Franz Konrad Martin (1932-2009)

Plötzlich und unerwartet starb unser Vater am vergangenen Sonntag nach einem Herzinfarkt.
Er wurde 77 Jahre alt.
Der Trauergottesdienst fand am Mittwoch, dem 25.11.2009 in der katholischen Kirche St. Barbara statt, anschließend wurde er auf dem Friedhof beigesetzt.
Franz Martin

Ironman 2009

heute war ich mit dem Rad in Frankfurt zum zuschauen und anfeuern beim IM 2009. Die Stelle wo ich stand haette besser nicht sein können. Auf der letzten Runde schnappt der Sieger Timo Bracht den bis dahin führenden Eneko Llanos und macht den Sack zu. Und ich habe das Foto. Wer es verwenden will, muss sich vorher mit mir in Verbindung setzen, sonst macht das mein Anwalt! 🙂
Bis kurz vor 16 Uhr habe ich auf Nadja aus Frankfurt gewartet. Die aermste ist bei km 60 in die Absperrung gefahren, dabei gestürzt und sah übel aus, als sie auf der ersten Runde ankam, hat aber das Ziel erreicht. Bravo Nadja!

summertime at Rheinboellen

this July, we could arange again a meeting with my old friend Nobby at his house in the beautiful country Hunsrueck in the western of Germany. Couple of days before, I picked up my new F3 lefty at my cousins bikestore in EisenacH/Thueringen. What should I tell. this bike is a weapon. Maybe its caused also by the good constitution of my legs but this stiff aluminum frame gives you acceleration/speed with every kick. That makes fun.

as usual, we made a picture at the highest point,

and this time also at the beautiful vistapoint and restaurant „the Schweizerhaus“ pretty close to the old father rhine, but 150m higher.

this was a really nice day. and after the strawberry cake, they brought us another piece of cheesecake too! c u soon again

wie man spricht, so sperrt man

Heute, am 15.11.2007 um 06:20, als ich mit dem Schwimmtraining fertig war, fiel mir noch das neue Sprungbrett auf und die dort angebrachte Absperrung. Aber da stimmt etwas nicht. Wer die richtige Loesung hat, und sie mir zuerst mailt, der gewinnt eine Runde lecker Kaffee:

bild057.jpg

bild058.jpg

Hier die Loesungsmoeglichkeiten:

  1. Der Sprungbrettmonteur ist Zehnkaempfer.
  2. Die Kette ist zu straff gespannt und koennte beim Vorbeigehen jemanden verletzen.
  3. Der Stuhl auf dem Sprungbrett muss in die andere Richtung gedreht werden, sonst sieht der Schiedsrichter nichts.

update: in der Zwischenzt ist man wieder auf richtiges Gelb zurückgekommen. Die Welt im Kleinfeldchen ist wieder in Ordnung.

very last day

A very busy year is at the end. I discovered, that I made no trip to foreign countries this year, except the bike ride on christmas. And this it was only visible, because people replied with bonjour and joyeux noel instead of frohe Weihnachten and Guten Tag. There aint no barriers anymore.
But, 2006 was a bit curious. Actually, 2007 must getting better.
Regards to all, who deserved it.
2m